Die Augen gewähren Einblicke in die Tiefe und unterstützen bei der Suche nach Krankheitsursachen.
Die Irisdiagnose ist ein zentrales Element der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde (TEN) und stets Teil eines umfassenderen diagnostischen Prozesses. Sie wird mit einem Anamnesegespräch und weiteren Diagnoseverfahren kombiniert. Die Farbnuancen und Strukturen jeder Iris sind einzigartig, ähnlich wie ein Fingerabdruck. Sie machen genetische Veranlagungen und Schwachstellen jedes individuellen Organismus sichtbar. Auf diese Weise offenbart sie deine Konstitution und gibt mir wertvolle Einblicke für eine ganzheitliche Diagnostik.
Wie läuft eine Irisdiagnose ab?
Ich betrachte deine Iris mit einer Lupe und fertige ein Foto davon an. Das Verfahren ähnelt dem Vorgehen eines Optikers oder Augenarztes, der deine Augen mit feinem LED-Licht untersucht. Im Anschluss erstelle ich eine Analyse, bestimme deine Konstitution und achte auf weitere Hinweise.
Wozu dient die Irisdiagnose?
Die Irisdiagnose hilft, den Ursachen von Krankheiten auf den Grund zu gehen. Die im Auge erkennbaren Konstitutionstypen, die oft kombiniert auftreten, geben wertvolle Hinweise auf genetische Veranlagungen, mögliche Beschwerdenursachen sowie die Stärken und Schwächen deines Körpers. Sie machen ganzheitliche Reaktions- und Krankheitsmuster sichtbar.
Auf dieser Grundlage entwickle ich eine Behandlung, die genau auf deine Konstitution und deine Bedürfnisse abgestimmt ist – im Einklang mit deinem gesamten Organismus und weit über die reinen Symptome hinaus.
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Herzliche Grüsse
Sibylle